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Warum nenne ich mich Schamane des Universums?

Die Zeit ist gekommen für eine Erklärung


Vorgeschichte

Geboren am 9.1.1940, Konjunktion Sonne – Mond, direkt am MC (Medium Coeli Himmelsmitte) ein heiliges Zeichen.

Bin ca. 3 Jahre alt - der 2. Weltkrieg hält die Welt in Atem - es ist Winter - meine Eltern sind nicht zuhause und es ist Nacht – sehr kalt – stehe in meinen Gitterbettchen im Schlafzimmer meiner Eltern, halte mich am Rahmen (weiß) fest – schau auf ein großes Tier, das ca. 2 m vor mir steht – fast so groß wie das Bett – es winselt und tretet mit den Vorderfüßen auf und ab – ist grau – großer Kopf – doch es nähert sich mir nicht – es spürt meine Angst – wegen der Kälte trage ich zu meinem Pyjama noch ein schwarzes Mäntelchen mit Kapuze – es wird warm in meiner Stoffwindel

Viele Jahre später erkenne ich: dieses Tier ist ein Wolf, ein weibliches Muttertier – das gerade Junge hat – das Trippeln mit den Vorderpfoten nennt man Milchtreten.

Diese Vision ist heute noch genau so lebendig und spürbar – nur kann ich jetzt bewusst alle Gefühle und Zeichen ausloten – dies gilt für alle meine Visionen.

Bin ca. 12 – 13 Jahre alt:
Mit Begeisterung lese ich die Bücher über Uoni – Bruder der Wölfe – Beschreibung eines Kindes, das von Wölfen in der Taiga aufgezogen wird.


Die Vision

Wieder – wie so oft – lese ich in einem der Bücher – im Text ist eine Tuschezeichnung – es ist die Darstellung einer Figur – wie sie im Feuer tanzt.

Plötzlich fühle ich mich auf einem Elch reitend – bin schon ein Mann, ich bin Uoni und reite auf dem Elch aus dem Wald auf eine Lichtung hinaus – hinter mir Wölfe – es ist Nacht – vor mir ca. 50m ein riesiges Feuer – Menschen machen eigenartige Bewegungen um das Feuer herum – in den lodernden Flammen schwebt eine Figur – in den hocherhobenen Händen hält sie eine Trommel und trommelt – der Klang der Trommel dringt tief in mich ein – ich fühle : ich bin diese Figur und spüre mich im Feuer schwebend, die Trommel schlagen

Gleichzeitig sitze ich auf dem Elch – spüre seinen Körper – fühle die Wölfe hinter mir, sie haben Angst vor dem Feuer – ich habe keine Angst, die Taiga beschützt mich – rieche Feuer, Rauch, Haut des Elches, den Duft der Taiga – etwas geschieht mit mir, geht in mein Inneres – Menschen machen komische Laute und Bewegungen um das Feuer – sie riechen schlecht.

Ca. 20 Jahre später lese ich ein Buch von Sri Yogananda wie er von seinem Meister Sri Yukteswar in einem „feinstofflichen goldenen Tempel“ seine Einweihung zum Yogameister empfängt…….

Bin 40 Jahre – erlebe tiefe Schmerzen, mein Vater liegt im Sterben – sitze bei ihm, halte seine Hand, fühle mich ohnmächtig. Mein geliebter Hund „Iff“ ein starker Schäferhund – viele Male war ich mit ihm im Einsatz bei Lawinenunglücken kommt mir in den Sinn -bald werde ich ihn einschläfern lassen müssen (wegen Unfall). Meine Frau hat sich einem Freund zugewandt und geht zu ihm.

In dieser Bedrängnis steigt irgendwann meine Vision hoch, wie vorher beschrieben – alles ist hautnah, habe schon schamanische Ausbildungen gemacht – fühle: ich bin Schamane – doch ich habe keine Heimat – bin nicht in einem Stamm aufgewachsen – fühle mich stark mit sibirischem Schamanentum (Kirgisen und Tungusen) verbunden. Ebenso mit dem Schamanentum des Altai-Gebirges.


Interpretation

Bei dieser Vision wird ein Same in mich gepflanzt – in 30 Jahren hat sich dieser Same zu einem mächtigen Baum entwickelt – ich brauche eine Zuordnung, habe Ausbildungen – erlebe den schamanischen Tod – doch es war nicht richtig für mich zu bekennen: ich bin ein Maya, ein Inuit, ein Tunguse oder druidischer Schamane – das passt nicht – ich empfinde das als Lüge – dann die visionäre Empfindung, „du bist ein Schamane des Universums“.

Ich brauche mindestens ein Jahr, bis ich die Kraft habe, mich zum Schamanen des Universums zu ermächtigen. In dieser Vision habe ich die Initiation dazu hautnah erlebt- und so ist es jetzt, dass ich nach vielen Visionen schamanischen und universalen Erfahrungen diese Erkenntnis verinnerlicht habe und ganz klar dazu stehen kann … auch wenn manche Menschen die Nase rümpfen…

In dieser Vision habe ich nach meinem jetzigen Bewusstseinsstand bereits das Prinzip der Quantenverschränkung erlebt, aber nicht begriffen. Es geht um Nichtlokalität (nicht Ortsgebundenheit) und Nicht Zeitgebundenheit von Informationen.

Dazu der Wissenschaftler David Bohm (1917 – 1992). Er führte die bereits bekannte Theorie der Quantenverschränkung weiter und erkannte: subatomare Teilchen würden keinerlei Signale benötigen um zu kommunizieren, da es die räumliche Trennung zwischen ihnen in Wirklichkeit nicht gibt – sie seien eine Projektion von einer höheren Realitätsebene in der alles ohnehin stets miteinander in Verbindung steht. Die Teilchen begegnen einander (Uoni auf dem Elch und ich selbst in den Flammen schwebend) driften dann sofort wieder auseinander, bleiben aber immer miteinander verbunden.

Seine Schlussfolgerung daraus: weder die Vergangenheit noch die Zukunft ist vorgegeben, beide sind vom Jetzt aus veränderbar (Olga Häusermann Potschtar, Klaus Jürgen Becker; Russische Informationsmedizin, Die neun Basis-Techniken und ihre praktische Anwendung, 2014, Goldmann Verlag).

Schamanen, die mit Zeitlinien arbeiten, haben dies schon lange instinktiv gewusst.

Zeitlinien wurden mir in einer Vision bei meiner Kailash-Cora (2016) gezeigt: ich habe sie nicht entdeckt, sondern mir wurde das Phänomen ihres Wirkens gezeigt und somit bin ich berechtigt, damit zu arbeiten.

Meine ganze schamanische Arbeit dient dem Wohle aller Sichtbaren und Nicht – Sichtbaren Wesen.

Meine weitere Entwicklung

Zwei visionäre Projekte, die mir über eine Vision zur Kenntnis gebracht wurden.

1. Code Aijuna – Licht des Friedens – Licht - Wasser – Frieden für die Welt – zum Wohle aller Sichtbaren und Nicht – Sichtbaren Wesen

2. In jahrelanger Zusammenarbeit mit einem Imker habe ich zum Wohle von Bienen und anderen Bestäubern eine Essenz entwickelt. Die Essenz ist erfolgreich erprobt und wurde von mir weiterentwickelt zu einer Essenz namens Code EHAB. Sie ist vorgesehen zur Verbesserung und Belebung der Biodiversität auf diesem Planeten.

Heinrich, Schamane des Universums